Viele Kolleg:innen haben die Zeit genutzt sich in neue - vor allem technologische - Werkzeuge und Methoden einzuarbeiten. Manche haben mit kreativen dramaturgischen Ideen die Nutzungsmöglichkeiten von Online-Medien ausprobiert.
Im Lab1 - Die INNOVATIONEN - sind wir beiden Perspektiven, den technischen wie den dramaturgischen, nachgegangen.
Wir schauten uns zum einen hybride Formate, in denen sich die Dramaturgie eines Werks z.B. zunächst in einem längeren Zeitraum in Social-Media-Kanälen gründet, sich von dort aus durch partizipative Elemente schrittweise auf das Zuhause der Rezipient:innen ausweitet und später in Formen gemeinsamer physischer Präsenz mündet an. Insbesondere das Multi-Channel-Projekt Sonne Person des Figurentheater-Kollegs diente als Diskussionsgrundlage.
Zum Anderen hinterfragten wir die „hoch“-technologischen Impulse, die im Schlepptau der Open-Source-Bewegung – v.a. der Hacker-, Maker- und der Cosplay-Szene – unsere Möglichkeiten auf vielen Ebenen erweitern.
Gemeint sind hier:
Die Laborant:innen waren besonders neugierig auf die Möglichkeiten moderner Sensortechnik. Im Verlauf des Labs wurden folgende Dinge ausprobiert:
Thesen aus der Diskussion:
Technik berührt viele Wissensbereiche und erfordert neue Fertigkeiten:
Über die Komplexität beim Einsatz von Technik
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